Viele Menschen träumen von einem Eigenheim. Interessenten, die ein Haus selber bauen wollen, sind dabei gut beraten, frühzeitig mit der Planung zu beginnen. Bevor mit dem Hausbau begonnen wird, sollte ein gewisses Eigenkapital vorhanden sein. Experten raten ungefähr dabei zu mindestens 15 %, besser 20 % der veranschlagten Bausparsumme. Danach muss die Entscheidung fallen, ob ein Massivhaus oder ein Fertighaus gebaut werden soll.
Sich über die eigenen Wünsche im Klaren sein
Bevor dann in die eigentliche Planung eingestiegen wird, muss sich der Bauherr darüber Gedanken machen, welches Haus es eigentlich sein soll, ob ein Keller nötig und sinnvoll ist, ob eine Garage gebaut werden soll etc. Diese Punkte sollten gründlich durchdacht werden.
Die voraussichtlichen Kosten des Hausbaus können mit dem Kostenrechner von deutscherbau.de im Internet abgeschätzt werden. Der nächste Schritt besteht dann darin, sich bei der Hausbank oder im Internet um eine passende Finanzierung zu kümmern. Des Weiteren gibt es zahlreiche interessante Fördermöglichkeiten, die unter www.baufoerderer.de einsehbar sind.
Einen Partner für den Hausbau suchen
Niemand baut ein Haus ganz alleine und wenn er es doch versucht, dann gibt er meistens bald entnervt auf. Wer wenig Erfahrung mit dem Bau eines Hauses hat, der sucht sich am besten einen Baufirma, die das Haus schlüsselfertig erstellt. Im Internet werden dazu sehr viele Informationen bereitgestellt. Wer sich persönlich informieren will, ohne dass jeden Tag ein Vertreter im Haus ist, der kann Messen besuchen. Hier hat er die Gelegenheit, die verschiedenen Firmen mit ihren Angeboten zu vergleichen.
Ein Fertighaus hat den Vorteil, dass es sehr schnell errichtet werden kann. Außerdem verbraucht es sehr wenig Energie. Es muss natürlich nicht unbedingt eine ganze Firma sein. Auch ein guter Architekt leistet wertvolle Dienste.
Den Bau des Hauses überwachen
Obwohl der Bau eines Hauses sehr oft in die Hände von Fachleuten gegeben wird, sollte der Bauherr trotzdem möglichst oft auf der Baustelle sein, um sich über den Fortschritt seines Bauprojektes zu informieren. Der zeitliche Rahmen für den Hausbau ist verschieden, ob nun ein Fertighaus oder ein Massivhaus gebaut wird. Der Rohbau eines Massivhauses steht in zwei bis vier Wochen, ein Fertighaus innerhalb weniger Tage. Der Innenausbau dauert auch noch einmal zwei bis drei Monate. Inklusive Planung sollte mit etwa einem halben Jahr gerechnet werden.
Ein Haus mit guter Planung schnell errichten
Die gute Planung spart dem Bauherrn Zeit und Nerven. Wenn entschieden ist, wie das Haus aussehen soll, kann zielgerichtet die passende Baufirma gesucht werden. Mit einem guten und verlässlichen Partner an seiner Seite geht der Hausbau schnell und problemlos über die Bühne.
Bildquelle: © djamba – Fotolia.com
Klaus Peters
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