Clever Stauraum im Wohnzimmer schaffen

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Wohnzimmer mit Regalen als Stauraum

Das Wohnzimmer mag klein oder groß von der Fläche her sein, es ist doch immer der Mittelpunkt des häuslichen Geschehens. Wie kann man es so clever einrichten, dass ein Gefühl von Ordnung und relativer Weite entsteht? 

In einzelne Bereiche aufteilen schafft Harmonie

Wie man weiß, ist ein allzu voller Raum, der keine Ruhe für das Auge bietet, sehr ungünstig. Darum ist das Prinzip, die Mitte des Raums möglichst übersichtlich, zum Beispiel mit nur einem Tisch und vom Stil und von der Farbgebung her genau passenden Stühlen, zu gestalten, sinnvoll. Aber auch eine Einteilung im Sinne von zu schaffenden Inseln oder Funktionseinheiten kann für Ruhe und ein Gefühl von Harmonie und Weite im Raum sorgen. In diesem Zusammenhang können Raumteiler Wunder wirken: Ein Paravent oder eine „offene“ Wand wirkt schon einmal leicht und anmutig, und selbst wenn sich dahinter ein Arbeitsplatz verbirgt, wird sich dieser optisch nicht aufdrängen, und man kann als Bewohner abends gut von der Arbeit abschalten.

Regale und Sideboards als natürliche Ordnungshüter nutzen

Auch ist es gerade im viel und von allen Bewohnern genutzten Wohnzimmer wirklich sinnvoll, auf Regale und Schränke bzw. Sideboards zu setzen. So können alle Dinge, die man ständig braucht, sie aber nicht präsentieren will, gut in einem Sideboard verschwinden. Pickawood bietet eine Vielzahl von Sideboards, die je nach den Gegebenheiten des Raumes, angepasst werden können. Sideboards sind aufgrund ihrer zu nutzenden großen Oberfläche, auf der sich das TV Gerät oder dekorative Objekte finden, schöne Hingucker als Möbel, die aber auch mit „inneren Werten“ punkten.

Handwerker Tipp
Aber auch hohe, schlanke Regale sind ideal, weil sie wenig Platz im Raum in Anspruch nehmen und sich dennoch als Ordnungssystem anbieten.

So können Bücher in den Regalen genau so gut unter gebracht werden wie Pflanzen oder Sammlungen von Dingen wie Gläser etc. In diesem Kontext ist eine große Bandbreite an Modellen und Materialien von Rattan bis Kiefernholz zu verzeichnen und erhalten, so dass jeder Stil perfekt bedient wird.

Unter dem Tisch ist auch noch Platz

Bei den Tischen, also speziell dem Couchtisch, kann auch ein Etagensystem Wunder wirken und das Auge erfreuen. Auf der Platte können alle genutzten Dinge, wie Kerzen, die Salzstangen und Getränke, ihren Platz finden. Eine Etage tiefer könne man die weniger häufig genutzten Dinge ihren Platz finden lassen. So entsteht auf kleinem Raum noch zusätzliche Fläche, und es ist alles gut verstaut und schnell zur Hand, wenn ein Bedarf entsteht.

Kurz das Prinzip des cleveren Verstauens zusammen gefasst:

Wer sich an das Prinzp „In die Höhe statt in die Breite“ hält und auch generell auf eher helle Farben setzt, der tut viel dafür, dass alles seinen Platz im Raum findet, das Auge aber auch beruhigt und erfreut wird.

Video: Stauraum Hack | DIY

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Titelbild: © istock.com – Scovad

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Klaus Peters

Klaus Peters, 1970 in Dresden geboren, hat vor 10 Jahren seinen Handwerksmeister an der Meisterschule Hannover gemacht. Seit 2001 arbeitet und lebt der Frauenschwarm als selbständiger Handwerker (Gas & Wasser) in Berlin. Seit sein Sohn ihm vor zwei Jahren das Internet näher gebracht hat, ist der Naturliebhaber und Angler mittlerweile ein passionierter Blogger und Online-Redakteur in seiner Branche. Texte zu den Themen Garten, Möbel, Ein- und Umzug sowie Dekoration und Bau sind sein täglich Brot.

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