Worauf muss ich beim Badrenovieren achten?

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Irgendwann kommt für jedes Badezimmer der Zeitpunkt, an dem es renoviert werden muss, und sei es bloß, weil es vonseiten seiner optischen Gestaltung einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Da es aber schnell sehr arbeitsintensiv und kostspielig werden kann und das Ergebnis der Badezimmerrenovierung auch in Jahren noch zufriedenstellend sein sollte, gilt es, sich ausreichend Zeit für die Planung zu lassen und vorab entscheidende Fragen zu klären.

Was muss, was sollte, was kann und was wäre schön?

Vorab gilt zu klären, warum das Badezimmer überhaupt renoviert werden soll. Geht es alleine um eine optische Verschönerung, müssen tatsächlich gravierende Schäden behoben werden oder soll die Badezimmerausstattung vielleicht erweitert werden. Wobei anzumerken ist, dass all diese Punkte Hand in Hand gehen können. Soll zum einen heißen, dass das Badezimmer je nach Ausmaß der Schäden ohnehin komplett neu gestaltet werden muss, um wieder einheitlich schön zu sein.

Zum anderen ist eine optische Komplettsanierung, bei der das komplette Badezimmer neu verfliest werden soll, eine gute Gelegenheit ist, um auch gleich alte Wasserleitungen und Abflüsse auszutauschen oder die Elektrik neu zu machen. In beiden Fällen empfiehlt es sich, im Shop von Baddepot.de Inspiration zu holen, zumal dort nicht nur die neusten Badezimmertrends vorgestellt werden, sondern zudem auch nützliche Informationen in Bezug auf Armaturen, Badezimmerkeramik sowie diesbezügliche Spezialbeschichtungen und dergleichen mehr zu finden sind.

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Kleiner Aufwand mit großer Wirkung

Häufig ist weit weniger notwendig, damit ein Badezimmer wieder rund um schön und voll funktionsfähig wird, als es auf Anhieb scheinen mag. So müssen zum Beispiel Waschbecken, Duschwannen oder Toilettenschüsseln mit kleineren Macken oder unschönen Verfärbungen nicht immer ausgetauscht werden. Oft reicht es schon aus, die schadhaften Stellen mit speziellem Keramikkitt wieder auszubessern und abschließend frisch zu lackieren.

Ähnlich verhält es sich mit porösen Fliesenfugen, die sich in der Regel denkbar einfach ausbessern lassen. Eine schadhafte Badezimmerverfliesung lässt sich hingegen nur schwer beheben, sofern keine passenden Ersatzfliesen zur Hand sind. Wobei anzumerken ist, dass alte Fliesen nicht immer entfernt werden müssen, damit ein Badezimmer neu verliest werden kann. Oft reicht es völlig aus, die neuen Fliesen einfach auf den Alten zu verlegen, sofern diese noch fest am Boden oder an der Wand haften.

Wichtig ist nur, dass die neuen Fliesen versetzt verlegt werden. Davon abgesehen ist noch anzumerken, dass es mittlerweile sogenannte Fliesenfolien gibt, die einfach auf alte Fliesen aufgeklebt werden und so Risse verdecken oder aber für eine komplett neue Optik sorgen.

Die Badezimmerrenovierung in die eigenen Hände nehmen

Das Badezimmer von einem Fachbetrieb renovieren zu lassen ist zwar einfach und bequem, aber auch ausgesprochen kostspielig. Folglich sollte gründlich überlegt werden, welche Arbeiten in Eigenregie ausgeführt werden können. Bei näherer Betrachtung dürfte sich schnell zeigen, dass das nahezu alle Arbeiten sind. Selbst das Verlöten von Wasserleitungen sollte für einen geübten Hobbyheimwerker kein nennenswertes Problem sein. Einzige Ausnahme sind Arbeiten an der Elektrik, die schon alleine aus Gründen des Versicherungsschutzes unbedingt einem versierten Fachmann überlassen werden sollten.

Handwerker Tipp

Von einer rein zweckmäßigen Notwendigkeit zur Wellnessoase

Wie die breit gefächerte Auswahl an durchweg schönen Badezimmermöbeln, Badkeramiken und dazu passenden Armaturen sowie ebenso funktionalen wie dekorativen Badezimmeraccessoires im Shop von Baddepot.de zeigt, sind den Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf die Badezimmereinrichtung keine Grenzen gesetzt. Folglich muss das Badezimmer nicht mehr bloß eine rein zweckmäßige Notwendigkeiten bleiben, sondern kann darüber hinaus auch zu einer wahren Oasen der Ruhe und Erholung werden.

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Klaus Peters

Klaus Peters, 1970 in Dresden geboren, hat vor 10 Jahren seinen Handwerksmeister an der Meisterschule Hannover gemacht. Seit 2001 arbeitet und lebt der Frauenschwarm als selbständiger Handwerker (Gas & Wasser) in Berlin. Seit sein Sohn ihm vor zwei Jahren das Internet näher gebracht hat, ist der Naturliebhaber und Angler mittlerweile ein passionierter Blogger und Online-Redakteur in seiner Branche. Texte zu den Themen Garten, Möbel, Ein- und Umzug sowie Dekoration und Bau sind sein täglich Brot.

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